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Rückenschmerzen? - Was man wissen sollte

Rückenschmerzen, die häufigsten Irrtümer.

Fast jeder Mensch kennt das - zu viel Stress, zu viel Arbeit, zu wenig Sport und zu wenig Entspannung. Im Laufe des modernen Lebens hat fast jeder Mensch daher früher oder später Probleme mit dem Rücken. Rückenschmerzen haben sich regelrecht zu einer Volkskrankheit entwickelt. Manchmal helfen das Einrenken und manchmal auch nur noch die Spritze des Chiropraktikers. Eine gute passende Matratze, kann sich oft positiv für den Rücken auswirken. Außerdem ist es wichtig, die Rückenmuskulatur durch gezielte Bewegung ausreichend zu stärken, denn einseitige oder mangelnde Bewegung führt zwangsläufig zu Rückenschmerzen.

Sind Rückenschmerzen eine Alters- Krankheit ?

Das nur ältere Personen von Rückenschmerzen geplagt werden und das dies fast immer etwas mit Verschleiß zu tun hat, ist völlig überholt. Allein die Tatsache, dass fast jeder zweite Patient zwischen 14 und 29 Jahren, laut Erhebung der Betriebskrankenkassen, unter Rückenschmerzen leidet und diese Personengruppe auf der Arbeit und auch zu Hause mehr als noch vor 50 Jahren sitzt, widerlegt dies. Chronischer Bewegungsmangel durch Sitzen und Autofahren führen dazu, dass es auch mit Anfang 30 keine Seltenheit mehr ist einen Bandscheibenvorfall zu haben.

Wenn der Rücken schmerzt – unbedingt schonen?

Bei vielen Arten von Schmerzen hilft Ruhe. Rückenschmerzen werden jedoch oft von mangelnder Bewegung ausgelöst. Hat man leichte Rückenbeschwerden und ist in seiner Mobilität nicht weiter eingeschränkt, kann man hier präventiv mit rückenfreundlichem Sport , wie z.B Wandern, Schwimmen usw. seine Rückenmuskulatur wieder aufbauen und stärken.

Stehen ist schlecht, Sitzen tut gut ?

Im Vergleich zum Stehen empfinden Personen mit Rückenproblemen meist das Sitzen als angenehmer. Aber die Belastung der Bandscheiben wird gerade durch dauerhaftes Sitzen tatsächlich größer. Vor allem wenn man leicht nach vorn gebeugt sitzt, nimmt der Druck deutlich zu.

Sitzbälle sind besser als Stühle ?

Die Wirbelsäule mag keine dauerhafte einseitige Sitzpostion, dies gilt für alle Sitzgelegenheiten. Aber ein mehrfaches 20 min Training des Lendenwirbelbereichs pro Woche auf dem Sitzball kann dabei helfen Rückenschmerzen vorzubeugen.

Matratzen – fester oder weicher, was ist besser ?

Lange Zeit war man der Meinung, dass harte Matratzen besser sind als weiche Matratzen. Jedoch stimmt diese pauschale Aussage so nicht.  Wählt man eine zu harte Matratze, so treten häufig als Folge des erhöhten Druckes auf Schulter- und Beckenbereich, Verspannungen in diesen Bereichen auf. Des Weiteren kann die Fehllagerung zu Quetschungen der Bandscheiben und auch zum Einschlafen des Armes führen.
Aber auch eine zu weiche Matratze führt meist zwangsläufig zu Rückenschmerzen. Der Körper wird nicht optimal gestützt und durch das tiefe Einsinken in die Matratze wird der Schläfer am Umdrehen gehindert.  Die Folge sind wiederum Rückenschmerzen und Verspannungen.
Die Lösung lautet also auch hier, wie so oft, die goldene Mitte sollte es sein. Eine Matratze sollte daher entsprechend der Statur, dem persönlichen Druckempfinden, sowie der Größe und dem Gewicht des Nutzers gewählt werden.

Doch was ist eine gute und passende Matratze und was macht diese aus? Oft wird vergessen, dass aufgrund verschiedenster zum Einsatz kommender Materialen sehr unterschiedliche Liegverhalten zustande kommen und allgemeine Angaben zu den Matratzen für die individuelle Auswahl oft wenig hilfreich sind. Auch der Gesamtaufbau einer Matratze spielt hier eine große Rolle. Wussten Sie dass es über hundert verschiedene Schaumstoffsorten gibt? Die Matratze sollte vor allem richtig und ausreichend stützen, um Rückenschmerzen präventiv lindern oder vermeiden zu können.

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